Namibia, wir kommen - Der Bericht

  • Erfolgreich auf der letzten Pirsch


    Nach dem Frühstück packten wir unsere Siebensachen zusammen und fuhren zum Empfang, um uns aus zu checken. Bevor wir Okaukuejo verlassen durften, beauftragte die Dame an der Rezeption telefonisch jemanden, der unser Zimmer überprüfen sollte. Erst auf deren Okay wurden wir entlassen.


    Auf der C38 fuhren wir nach Osten und versuchten unser Glück an allen Wasserstellen, die auf unserem Weg lagen. Am Wasserloch Kapupuhedi hatten wir Glück :!!


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    Homob ist eine wunderschöne, natürliche Wasserstelle.


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    Schade, waren ausser ein paar Enten keine Tiere an diesem hübschen Ort.


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    Auch Sueda präsentierte seine Landschaft fast ohne Lebewesen.


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    Rietfontein war da schon viel ergiebiger. Es war ein reges Kommen..


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    …und Gehen.


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    An mehreren Wasserlöchern gingen wir tiermässig leider leer aus, doch an der Strasse konnten wir, leider wieder ziemlich weit entfernt, Löwinnen beobachten :SCHAU:


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    Noch etwas weiter entfernt, verzehrte sie die Reste eines Zebras und der Schakal sah gierig zu und hoffte darauf, dass auch für ihn ein Happen abfallen würde.


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    Die Löwin tat ihm aber den Gefallen nicht und schleppte das letzte Stück quer über die Steppe zu ihren Kolleginnen, die sie erfreut erwarteten :ess:


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    Auch er beobachtete das Spektakel,


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    marschierte dann aber zügig wieder davon.


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    Am Wasserloch Kalkheuwel gab es wieder Einiges zu sehen.


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    Wir beschlossen, nun zuerst einmal den Park zu verlassen und zu unserer Unterkunft zu fahren. Nur einen guten Kilometer nach dem Namutoni Gate bogen wir rechts ab und erreichten die Lodge über eine kurze Gravelroad. Schon an der Pforte wurden wir sehr nett von einem jungen Mann begrüsst. Schon beim Betreten der Lobby wussten wir, dass wir hier wieder eine wunderschöne Unterkunft ausgesucht hatten :!!


    Wir bekamen ein kleines, aber sehr hübsches Zimmer und packten sofort unsere Sachen aus.


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    Anschliessend besichtigten wir den grosszügig angelegten Reptilienpark. Es gibt hier hauptsächlich Schlangen zu sehen, die in grossen, hellen Terrarien untergebracht sind. Ein Mitarbeiter lockte für Bruno sogar eine schwarze Mamba aus ihrem Versteck hervor :EEK:


    Nun legten wir uns an den schönen Pool und verbrachten ein gemütliches Stündchen mit Schwimmen und Lesen auf den bequemen Liegen,


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    bevor wir noch einmal in den Park fuhren.


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    Unser erster Besuch galt dem Fort Namutoni,


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    welches 1903 fertiggestellt, und bereits ein Jahr später von den Owambos wieder zerstört worden war.


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    1906 baute man das Fort nach den ursprünglichen Plänen wieder auf, als Oberleutnant Adolph Fischer Befehlshaber der deutschen Garnison bei Namutoni wurde. Er wurde später auch der erste Aufseher der Etoschapfanne. 1950 wurde das Fort zum Nationaldenkmal erklärt und seit 1957 wird das Rastlager von Touristen besucht.
    Wir sahen uns ein wenig um,


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    und kletterten dann noch auf den kleinen Turm, doch dann zog es uns wieder in die Natur. Schliesslich wollten wir zum Abschluss unserer Etoscha-Tage noch ein paar Tiere sehen :SCHAU:


    Beim Wasserloch Klein Okevi gab es einen Stau. Wir überlegten kurz, uns in die Schlange zu stellen, da es hier mit Sicherheit etwas Interessantes zu sehen gab. Doch dann beschlossen wir, zuerst zum Groot Okevi zu fahren. Leider gab es hier überhaupt nichts zu sehen und so fuhren wir wieder zurück nach Klein Okevi, um unser Glück noch einmal zu versuchen. Und siehe da: die kleine Einfahrt war fast wieder frei und wir fuhren langsam zum Wasserloch, wobei wir beide unsere Hälse reckten, auf der Suche nach einer Sehenswürdigkeit. Am Wasserloch fühlten sich vor allem die Giraffen wohl,


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    und ich freute mich wieder über diesen hübschen Kerl ;dherz;


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    Ein paar Wagen standen schon, abseits vom Loch, herum und die Leute hielten ihre Kameras Richtung Gebüsch. Und da entdeckten auch wir das Löwenpaar. Wir konnten unser Glück kaum fassen, denn die beiden waren gar nicht weit weg von uns ::;;FeL4;::;;FeL4;


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    Ist es nicht klasse, wie er sich zufrieden räkelt :SCHAU::SCHAU:


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    Wir lauerten auf jede Bewegung und freuten uns diebisch über jeden Schnappschuss :!!


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    Plötzlich fiel mir auf, dass ein anderes Paar im Wagen schräg neben uns, ständig in eine andere Richtung sah. Den Grund dafür erblickte ich glücklicherweise dann auch:


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    Wir hielten uns natürlich ziemlich lange hier auf und genossen das Schauspiel sehr!


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    An der Fisher Pan machten wir noch einen kurzen Halt, da sich uns eine hübsche Szenerie bot

    :clab::clab:


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    Gerne hätten wir die Pfanne noch umrundet, aber leider war es bereits wieder Zeit, den Park zu verlassen.


    Abendessen gab es heute vom Feinsten im „African Boma“, ein, im afrikanischen Stil gehaltener Kral mit offenem Grill. Die gemütliche Location und das sehr leckere Essen gefielen uns sehr gut und wir genossen diesen Abend in vollen Zügen. Schade, konnten wir nicht noch eine weitere Nacht an diesem schönen Ort verbringen.


    Müde und erfüllt von den vielen Eindrücken des heutigen Tages krochen wir heute wieder zeitig in die schönen Betten.


    Unterkunft *MOKUTI ETOSHA LODGE*:sehr schöne, gepflegte Unterkunft. Unser Zimmer (Standard) war eher klein, aber gut eingerichtet, mit sehr schönem, grosszügigem Badezimmer. Der Pool und die gesamte Gartenanlage sind sehr schön und das Essen war eines unserer Besten auf der ganzen Reise. Es gibt einen Reptiliengarten. Das Personal war durchwegs freundlich und zuvorkommend. DBB, gebucht bei info-namibia, 2346 N$, 153€


    *HIER GEHT'S WEITER OHNE SCHNATTERN:

  • Puhhh ... das waren Erlebnisse für die Ewigkeit! :clab::clab:
    Die Löwenfotos - sensationell :jaMa: bei den Beiden "menschelt" es ja richtig ... soooo verliebt, unglaublich :HERZ4;


    Überhaupt waren die letzten beiden Tage ja mega, was die Tiersichtungen angeht! Wahnsinn ::;;FeL4;
    Die Fotoausbeute - herrlich ;ws108;

    Liebe Grüße
    Anne


    Nach der Reise Corona ist vor der Reise ... im März ‘22 (erl)September '22 (erl.) ... April 2023 (erl.)Sept. 2023 (erl.) … März 2024 + September 2024 geht’s wieder los ;;PiPpIla;;




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  • Der Löwe räkelt sich wie unsere Miezekatze.


    Ich hätte ihn auch furchtbar gerne ein wenig am Bauch gekrault... ;)

    Jetzt habt ihr aber genug Löwen gehabt


    Wir können uns tatsächlich nicht beklagen - Diese Erlebnisse waren schon toll :SCHAU:

    soooo verliebt, unglaublich


    Es kann jedenfalls keiner behaupten, Tiere wären nicht zu Gefühlen fähig!

    Die Fotoausbeute - herrlich


    Vor allem war es klasse, dass wir die Löwen ganz zum Schluss auch noch aus der Nähe fotografieren konnten ;;PiPpIla;;

  • Ein Meteorit und roter Sand


    Nach einem köstlichen Frühstück im schönen Dining Room, wo wir ganz alleine sassen, verliessen wir die Mokuti Lodge, die uns ausgesprochen gut gefallen hat :!!


    Über die geteerte B1 fuhren wir nach Tsumeb, wo wir tanken wollten. Ausserdem brauchten wir endlich mal wieder Bargeld.


    Tsumeb ist eine Minenstadt mit knapp 20‘000 Einwohner. Zum grössten Teil sind die Kupfererz-Minen heute stillgelegt. Uns gefiel die Stadt vor allem, weil sie sauber und gepflegt wirkt und durch eine grosse Anzahl Jacaranda-Bäume besticht, was ihr den Ruf einer Gartenstadt eingetragen hat.


    Wir fuhren an eine Tankstelle, wo schon viele Wagen anstanden. Ein Mitarbeiter wies uns ein, aber an der Tanksäule merkten wir, dass hier keine Kreditkartenzahlung möglich war. Der Mitarbeiter meinte, im nahen SPAR gebe es einen Automaten. Bruno blieb beim Wagen und ich lief über den Platz und eine Treppe zum genannten Laden, vor dem sich massenhaft Volk tummelte. Etwas nervös sah ich mich nach einer ATM Box um und fragte dann einen der herumstehenden Männer danach. Plötzlich war ich von einer ganzen Schar schwarzer Männer umringt, die alle auf mich einredeten: out of order, verstand ich, und es gebe in der Stadt andere Boxen. Ich bedankte mich artig, wobei ich ausgestreckte und wild gestikulierenden Hände, sowie geschnitzte Nüsse ignorierte und mich schnell davon machte :schweg;


    Zurück an der Tanksäule zeigte der Mitarbeiter auf den, zur Tanke gehörenden Laden und meinte, da drinnen gäbe es auch eine Box. Na Dankeschön, das hätte er ja von Anfang an sagen können :rolleyes:


    Nun stellte ich mich also brav in die lange Reihe und konnte dann endlich etwas Geld abheben, das Limit war nicht allzu hoch, aber für den Treibstoff und einige Kleinigkeiten zu kaufen würde es reichen. Anschliessend fuhren wir noch ein wenig durch den Ort und setzten unsere Fahrt dann fort Richtung Süden. Kurz vor Grootfontein bogen wir ab und erreichten kurz vor Mittag den Hoba Meteorit.


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    Die Location ist nur klein, der Eintrittspreis ebenfalls. Ausser uns war nur noch eine kleine Reisegruppe vor Ort. Wir marschieren durch den winzigen Park direkt zum Meteoriten. Dieses Nationale Denkmal ist der grösste, bislang gefundene Meteorit auf der Erde. Vor etwa 80‘000 Jahren schlug der ungefähr 50 – 60 Tonnen schwere Brocken auf der Erde auf und liegt seither am gleichen Ort.


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    Obwohl das Ding auch ein ganz normaler Fels sein könnte, fanden wir die Sache ziemlich interessant.


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    Wir standen vor dem Meteorit und unterhielten uns darüber, als eine Stimme hinter uns meinte in Schweizerdeutsch: „Die Schweizer sind ja wirklich überall!“ Wir drehten uns um und sahen eine rüstige, ältere Dame, die uns anlachte. Sie erzählte uns, dass sie über 80 sei und seit mehreren Jahrzehnten in Südafrika leben würde. Einmal jährlich reiste sie noch immer in die Schweiz zu ihrer Schwester, die zufälligerweise im gleichen Dorf lebt, wie unser Sohn. Im Moment bereiste sie mit einer kleinen Reisegruppe Namibia.


    Anscheinend war sie noch immer sehr reisefreudig, aber unsere Vorliebe für die USA konnte sie nicht verstehen: „Was will man denn in Amerika?“ ;,cOOlMan;:


    Wir verabschiedeten uns bald darauf von der aktiven Frau und kamen zur B8, die wir aber nur überquerten und auf der D 2804 weiter nach Süden fuhren. Nach einiger Zeit erreichten wir die D2512, genau die Strasse, auf der wir nun die restlichen 100 Kilometer bleiben würden. Es gab hier kaum Verkehr und die Dirtroad war feinsandig und orangerot – Toll!


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    Auf dieser schönen Strecke gab es viel Arbeit für mich: Immer wieder fuhren wir an geschlossene Gates heran, die ich öffnen und natürlich nach der Durchfahrt wieder schliessen musste. Hin und wieder war eine Farm zu sehen, ein paar Rinder oder Ziegen. Verkehr gab es kaum. Dafür sahen wir immer wieder Termitenhügel.


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    Die Strasse war meist sehr angenehm zu fahren; es gab ein paar tiefsandige Stellen, für unseren Hilux aber überhaupt kein Hindernis.


    Bald erkannten wir in der Ferne das Waterberg Plateau, dem wir später eine Weile entlangfuhren, denn wir durchquerten den Nationalpark ein Stück weit. Hierher wollten wir morgen auf jeden Fall noch einmal kommen, denn wir konnten uns gut vorstellen, dass es möglicherweise das eine oder andere Tier zu sehen geben könnte.


    Am späteren Nachmittag erreichten wir die Waterberg Guest Farm, wo wir freundlich von einer weissen Namibierin und ein paar Hunden begrüsst wurden. Ein schwarzer Mitarbeiter begleitete uns zu unserem Chalet, welches ziemlich versteckt zwischen vielen Büschen und Bäumen, etwas erhöht stand.


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    Das Häuschen war grosszügig mit eigener Terrasse, Innen- und Aussendusche, sowie einer Toilette, die zwar geschlossen, aber ausserhalb des Wohnraumes war. Alles sah sauber und gepflegt aus und war nett eingerichtet.


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    Der Gedanke, in der Nacht nach draussen zu müssen, behagte mir aber nicht so sehr :schaem: Wir packten alles aus und setzten uns für kurze Zeit auf die Terrasse, um die Abendstimmung zu geniessen.


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    Leider war der Sonnenuntergang wegen des dunstigen Himmels dann ein bisschen enttäuschend.


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    Die anschliessende Dusche im Freien machte vor allem Bruno Spass, ich sah mich ständig nach unerwünschten Gästen um :EEK:


    Auf der Waterberg Guest Farm wird man vor dem Abendessen draussen, am offenen Feuer zu einem Aperitif erwartet. Ausser uns sassen noch zwei junge, deutsche Frauen hier, ein belgisches, junges Paar und zwei Paare ebenfalls aus Deutschland, die zusammen reisten. Das gab eine nette Runde und es wurde viel erzählt, gelacht und geplaudert. Später wurde das Essen drinnen an einer langen Tafel teilweise serviert, zum Teil bediente man sich am kleinen Büffet. Das Essen war gut, aber nicht das grosse Highlight.


    Später spazierten wir den leider nicht besonders gut beleuchteten Weg zu unserm Häuschen zurück und gingen dann wieder ziemlich zeitig ins Bett.


    Unterkunft, *WATERBERG GÄSTEFARM*: nette Gästefarm mit hübschen Chalets, die komfortabel eingerichtet sind. Es gibt einen kleinen Pool mit schönen Liegen und ein winziges Wasserloch, wo sich vor allem Warzenschweine tummeln. DBB, gebucht bei info-namibia, 4100 N$, 273 € (2 Nächte)


    *HIER GEHT'S WEITER OHNE SCHNATTERN*

  • zeigte der Mitarbeiter auf den, zur Tanke gehörenden Laden und meinte, da drinnen gäbe es auch eine Box.

    :ohje:


    zu ihrer Schwester, die zufälligerweise im gleichen Dorf lebt, wie unser Sohn.

    Die Welt ist doch wirklich manchmal ein Dorf ;;NiCKi;:


    „Was will man denn in Amerika?“

    Ja, was wollen denn die Leute alle bloss dort :nw:


    :gg:


    mmer wieder fuhren wir an geschlossene Gates heran, die ich öffnen und natürlich nach der Durchfahrt wieder schliessen musste.

    Kein Wunder, dass die alte Dame das fragte, ist doch alles wie in Namibia ;)


    Das Chalet ist wirklich hübsch und der Aperitif am offenen Feuer klingt auch klasse. ;_TrSe_,

  • Der Mitarbeiter meinte, im nahen SPAR gebe es einen Automaten. Bruno blieb beim Wagen und ich lief über den Platz und eine Treppe zum genannten Laden, vor dem sich massenhaft Volk tummelte. Etwas nervös sah ich mich nach einer ATM Box um und fragte dann einen der herumstehenden Männer danach. Plötzlich war ich von einer ganzen Schar schwarzer Männer umringt, die alle auf mich einredeten: out of order, verstand ich,

    Oh , da hätte ich mich auch ein klein wenig unwohl gefühlt :schaem:


    Aber der Typ hätte euch wirklich gleich richtig schicken können :wut1:


    Dieses Nationale Denkmal ist der grösste, bislang gefundene Meteorit auf der Erde. Vor etwa 80‘000 Jahren schlug der ungefähr 50 – 60 Tonnen schwere Brocken auf der Erde auf und liegt seither am gleichen Ort.

    Erstaunlich, dass den nicht schon vor längerem jemand geklaut hat ;,cOOlMan;:


    Einmal jährlich reiste sie noch immer in die Schweiz zu ihrer Schwester, die zufälligerweise im gleichen Dorf lebt, wie unser Sohn.

    Die Welt ist ein Dorf ;haha_


    Ihr habt sie nicht für Amerika begeistern können :gg: ;)


    Die anschliessende Dusche im Freien machte vor allem Bruno Spass, ich sah mich ständig nach unerwünschten Gästen um

    Du Arme :lls:


    mir hätte es gefallen :gg:

  • Ja, was wollen denn die Leute alle bloss dort :nw:


    Ihr habt sie nicht für Amerika begeistern können :gg: ;)


    Glücklicherweise gibt Menschen, die nicht unbedingt nach Amerika wollen - So bleibt mehr Platz für uns USA-Verrückte :!!

    Erstaunlich, dass den nicht schon vor längerem jemand geklaut hat ;,cOOlMan;:


    Es ist anzunehmen, dass der Meteorit gut genug gesichert worden ist :D

  • Sodele, jetzt habe ich hier endlich auch mal wieder aufgeholt.


    Das waren ja alles sehr, sehr schöne Tage und gigantische Tiersichtungen. Die Löwen waren sicher ein Highlight, aber ich fand auch die anderen Tiere (und die davon entstandenen Fotos) ganz toll.


    Goldy, weißt du, wie schmal die Moni ist? Der fällt das nicht auf, wenn das Bett 30cm breit ist.

    Verstehe. Frage ging also an die Falsche. :gg:


    Aber egal, Bruno sind ein paar anständige Bilder gelungen und das Erlebnis, diesen schönen Raubkatzen zuzusehen, war fantastisch.

    Absolut. Sind doch klasse Fotos!


    Plötzlich, aus dem Nichts, trat ein riesiger Elefantenbulle vor uns auf die Strasse :EEK: Mitten auf dem Weg blieb er stehen

    Oh, Hilfe. Da wäre mir aber das Herz in die Hose gerutscht.
    Gut, dass nix passiert ist. So habt Ihr ein unvergessliches Erlebnis und es sogar noch auf Fotos gebannt.


    Leider mussten wir später feststellen, dass wir kein einziges akzeptables Bild zustande gebracht hatten

    Oh. Schade. War es zu dunkel?


    Anscheinend war sie noch immer sehr reisefreudig, aber unsere Vorliebe für die USA konnte sie nicht verstehen: „Was will man denn in Amerika?“ ;,cOOlMan;:

    Phe! Manche Leute haben halt einfach absolut keine Ahnung :gg: ;,cOOlMan;:


    Ein schwarzer Mitarbeiter begleitete uns zu unserem Chalet,

    Das sieht aber auch wieder nett aus mit der Terrasse ;;NiCKi;:


    Die anschliessende Dusche im Freien machte vor allem Bruno Spass, ich sah mich ständig nach unerwünschten Gästen um :EEK:

    Wäre mir genauso gegangen.
    Und wie war es nachts mit der Outdoor-Toilette??

  • Wir haben da im Norden des Tafelbergs in der Frans Indongo Lodge genächtigt.


    Weiss ich doch, Werner ;;NiCKi;: Ich hatte das Farm Gästehaus gewählt, weil ich dachte, wir wären so näher am Waterberg dran. War aber nicht so, denn das Farmhaus befindet sich am Kleinen Waterberg, was natürlich ein Unterschied ist ;,cOOlMan;: Trotzdem möchte ich nicht von Fehlplanung reden, denn die Unterkunft ist absolut okay und auch zu empfehlen. Die Chalets sind eigentlich toll gelegen, da ich aber so ein Schisser bin, was Spinnen und anderes Getier anbelangt, war das für mich eher etwas belastend :schaem:

    Sodele, jetzt habe ich hier endlich auch mal wieder aufgeholt.


    :clab::clab:

    Oh. Schade. War es zu dunkel?


    Man müsste sich ganz einfach vorher mit den passenden Einstellungen beschäftigen... :wut1:

    Und wie war es nachts mit der Outdoor-Toilette??


    Bruno ging wieder mit der Taschenlampe voraus und leuchtete in jede Ecke für mich ;;ebeiL_,

    • Offizieller Beitrag

    Meine Zitate sind wech :wut1:
    neben dem was andere schon kommentierten bleibt nur über zu sagen, das waren ja löwige Tagen, die Etosha Tage. ;;NiCKi;:

  • Wir fuhren an eine Tankstelle, wo schon viele Wagen anstanden. Ein Mitarbeiter wies uns ein, aber an der Tanksäule merkten wir, dass hier keine Kreditkartenzahlung möglich war. Der Mitarbeiter meinte, im nahen SPAR gebe es einen Automaten. Bruno blieb beim Wagen und ich lief über den Platz und eine Treppe zum genannten Laden, vor dem sich massenhaft Volk tummelte. Etwas nervös sah ich mich nach einer ATM Box um und fragte dann einen der herumstehenden Männer danach. Plötzlich war ich von einer ganzen Schar schwarzer Männer umringt, die alle auf mich einredeten: out of order, verstand ich, und es gebe in der Stadt andere Boxen. Ich bedankte mich artig, wobei ich ausgestreckte und wild gestikulierenden Hände, sowie geschnitzte Nüsse ignorierte und mich schnell davon machte


    Das ist Afrika. So schnell kann man gar nicht schauen, schon ist der Menschenauflauf perfekt. Souverän gelöst. :!!





    die zufälligerweise im gleichen Dorf lebt, wie unser Sohn.


    Die Welt ist klein. ;;NiCKi;:



    Nach einiger Zeit erreichten wir die D2512, genau die Strasse, auf der wir nun die restlichen 100 Kilometer bleiben würden. Es gab hier kaum Verkehr und die Dirtroad war feinsandig und orangerot – Toll!


    Schöne Strasse gefällt mir. :!!



    Die anschliessende Dusche im Freien machte vor allem Bruno Spass, ich sah mich ständig nach unerwünschten Gästen um


    ;haha_

    • Offizieller Beitrag

    Sowas passiert bei Dir auch, Ulrich


    Wenn ich zu langsam lese, dann ja. ;;NiCKi;:
    Nur war ich im Glauben, ich war schnell genug. X(

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