Ich kann natürlich nur für die Zeit sprechen, in der ich da war. Aber während der Regenzeit fahren eh nicht viele.
Eben, würde ich auch nicht.
Ich kann natürlich nur für die Zeit sprechen, in der ich da war. Aber während der Regenzeit fahren eh nicht viele.
Eben, würde ich auch nicht.
So, durchgekämpft
Schöne Fotos
Schöne Gegend
Schöner Pool
Wir waren ja Anfang April dort und es war alles ziemlich grün (bis natürlich auf die Namib-Wüste .War das jetzt im Mai auch noch so?
Herr W. vertraut G@@gle
Nach dem erfrischenden Bad machten wir uns auf den Weg zur Frans Indongo Lodge. Auf der Hauptstraße kann jeder, ich stellte zur Diskussion, dass wir den Waterberg umrunden und auf Backroads versuchen, Frans Indongo zu finden.
Das ist natürlich nicht schwer, weil ich hatte mich mit G.Maps vorbereitet. G. kennt dort jede Straße, ist also einfach, der Beschreibung zu folgen.
G. kennt auch die Frans Indongo Lodge. Punktgenau. Nur dort ist sie nicht. Sie ist die Kleinigkeit von 38 km weiter westlich. Das hab ich aber herausgefunden und die richtige Frans Indongo Lodge markiert. 2 Stunden 44 brauchen wir dorthin sagt G. Es ist grad mal 1, wir haben also genügend Zeit und machen uns auf den Weg.
Und wir sehen schon ein wenig Getier. Warzenschweine erst, einen Schakal, wenn es einer ist, und später dann auch Oryxe die wir erst mal nachschlagen müssen. Was wir nicht sehen sind die von G. angegebenen Abzweigungen. Die gibt es nämlich nicht. Also fahren wir weiter. Und weiter. Irgendwo müssen die Straßen ja sein, die G. vorgibt.
Auf die Idee, mal den Iwanowski Plan herauszuziehen komme ich irgendwie nicht. Ist auch nicht nötig. Weil irgendwann kommt eine Abzweigung auf eine von G. erwähnte Straße. Ahhh, doch richtig. Nur ein wenig weiter gefahren. Ich überschlage kurz und errechne, dass wir noch ca. 12 km bis zur Lodge haben. Genügend Zeit.
Und der Diesel reicht auch.
Ach ja, der Diesel. Das wollte ich eigentlich nicht erwähnen. Wir haben in Otjiwarongo nicht getankt. War ja noch halb voll und G. sagte mir, dass es 140km bis Frans Indongo sind. Und 50 km nach Frans Indogo gibt es wieder genügend Tankstellen. Also nicht tanken. Herr S. hat sich gebeugt. ER hätte getankt. Herr W. nicht.
Also wir fahren und fahren. Diese 2804 ist ja nicht die Beste aller Straßen. Schmal ist sie. Und dann kommt da diese Frau mit Fahrrad und 3 Hunden. Die fragen wir jetzt mal wo wir sind. Gerne plaudert sie mit uns. Weiß, wo wir hinwollen. Redet deutsch. Kein Wunder, es ist eine Salzburgerin. Aber sie meint, so 80, 90 km werdens schon noch sein.
Mir zieht’s gleich alles zusammen. Es wird dunkel werden, wir werden keinen Benzin mehr haben. Löwen werden uns fressen. Aber anmerken lasse ich mir nichts. „Geht sich locker aus“ und „Jetzt wissen wir wenigstens, dass wir auf dem richtigen Weg sind“. Ich fahre weiter. Möglichst flott und gleichzeitig möglichst Benzinsparend. Endlich nehme ich den Iwanowski Plan zuhilfe. Finde unseren Standort.
Die Sonne senkt sich immer weiter. Ja, ich weiß, dass jetzt gut zu fotografieren wäre und Nein, wir bleiben jetzt nicht stehen. Irgendwann brennt dann das Reservelicht. Keine Ahnung, wie weit wir noch kommen.
Die Sonne ist schon eine Weile weg, aber ganz dunkel ist es noch nicht ganz als wir die Frans Indongo Lodge erreichen. FCK G. Wenn ihr wisst, was ich meine. Und Diesel können sie uns auch besorgen. Morgen. Jetzt wird erst mal entspannt.
Wir waren ja Anfang April dort und es war alles ziemlich grün (bis natürlich auf die Namib-Wüste .War das jetzt im Mai auch noch so?
Nein, war schon gelb und wenig grün.
Puh, war das spannend
Aber geschafft, die Löwen müssen weiter hungern
einen Schakal, wenn es einer ist
Das ist ein Schabrackenschakal.
Frans Indongo Lodge war auch unsere zweite Übernachtung. Na, da habt ihr ja dann wohl wirklich entspannen können.
Die " blöden" schwarzen Perlhühner sind auch immer vor unserem Auto rumgelaufen. Die waren nicht zubewegen, den weg freizumachen .
Wird das der neue Roman von Werner W. King?
Ach ja, der Diesel. Das wollte ich eigentlich nicht erwähnen. Wir haben in Otjiwarongo nicht getankt. War ja noch halb voll und G. sagte mir, dass es 140km bis Frans Indongo sind. Und 50 km nach Frans Indogo gibt es wieder genügend Tankstellen. Also nicht tanken. Herr S. hat sich gebeugt. ER hätte getankt. Herr W. nicht.
Nach so einem Erlebnis tankst du doch jetzt hoffentlich immer, wenn es geht.
Wird das der neue Roman von Werner W. King?
"Whining"?
Das war ja wohl die totale Fehlplanung...
Aber immerhin ein paar Viecher gesehen.
Frans Indongo Lodge war auch unsere zweite Übernachtung. Na, da habt ihr ja dann wohl wirklich entspannen können.
Ja. Aber wirklich schade, wenn man da erst so spät eintrifft.
Wird das der neue Roman von Werner W. King?
Nein, es passiert hier wie immer NIX.
Nach so einem Erlebnis tankst du doch jetzt hoffentlich immer, wenn es geht.
Nein. Immer wenn Herr S. sagt. Vernunft ist seine Sache.
Das war ja wohl die totale Fehlplanung
Völlig. Richtig.
Ach ja, der Diesel. Das wollte ich eigentlich nicht erwähnen. Wir haben in Otjiwarongo nicht getankt. War ja noch halb voll und G. sagte mir, dass es 140km bis Frans Indongo sind. Und 50 km nach Frans Indogo gibt es wieder genügend Tankstellen. Also nicht tanken. Herr S. hat sich gebeugt. ER hätte getankt. Herr W. nicht.
Oh je. Man muss sich merken: Wenn man tanken kann, dann soll man tanken, auch wenn der Tank noch halb voll ist.
So eine ähnlich Wanderung habe ich auch auf den Waterberg gemacht, war schon toll. Ich hatte ja direkt beim Waterberg übernachtet und die Affen turnten abends auch dem Bungalow herum, den ich gemietet hatte. Ich habe sie zwar ein paar Mal vertrieben, aber sie kamen immer wieder zurück.
Hoffentlich wird es ab jetzt entspannter, Aufregung kann ich nun gar nicht gebrauchen.
schlimmer Anfängerfehler nicht zu Tanken
Genauso wie zu wenig Wasser dabei zu haben.
Aber es ist ja noch einmal gut ausgegangen.
Wir hatten in dem Hilux einen Doppeltank, da ging ganz schön was rein.
Trotzdem habe ich immer frühzeitig wieder aufgefüllt.
Oh Mann, was ne Aufregung im Afrikanischen Busch fast ohne Benzin. Aber dann mit blinkender Tankanzeige endlich am Ziel bzw. einer Tankstelle anzukommen gehört eindeutig zun den echten Highlights. Und dann irgendwo in der Pampa ne Salzburgerin aufzutreiben ist natürlich Dusel
Bei den Tiersichtungen ist noch Luft nach oben Bin gespannt auf den entspannten Tag des Herrn W.
Man muss sich merken: Wenn man tanken kann, dann soll man tanken, auch wenn der Tank noch halb voll ist.
Hat Christine von ATI auch gesagt. Aber was weiß die denn schon.
Hoffentlich wird es ab jetzt entspannter, Aufregung kann ich nun gar nicht gebrauchen.
Glaubst du ich? Aber bald komm ich in Afrika an, da wirds dann entspannt. Wenn nicht mit den wilden Tieren noch was passiert.
Bei den Tiersichtungen ist noch Luft nach oben
Definitiv. Und ich verspreche mehr. Aber für uns war das natürlich schon aufregend. Warzenschweine, Oryxe. Einfach so. Und klar legt sich das.
Bin gespannt auf den entspannten Tag des Herrn W.
Ich hab nicht gesagt, dass es sich um einen entspannten Tag handelt. Aber heute gehts nicht mehr weiter. Ich muss pokern gehen. Irgendwie muss das Geld ja wieder rein.
Ich hab nicht gesagt, dass es sich um einen entspannten Tag handelt
Ach, nicht?
Ich dachte wegen des Titels
Demnächst hier:
Herr W. entspannt.
Bin trotzdem gespannt
Bin trotzdem gespannt
Vergiss. Es passiert NIX mehr in dem Urlaub.
Das Gefühl kenne ich auch, wenn man immer nachrechnet, wie weit es ist und wieviel man noch im Tank hat. Und immer nervöser wird und das den/die Mitfahrenden möglichst nicht merken lassen darf. Weil sonst gibt es noch mehr Stress.
Gab es keinen Stress bei Dir? Als die anderen merkten, dass am nächsten Morgen erst Diesel geholt werden musste?
Der Schakal ist hübsch. Und Perlhuhnbrust ist lecker. Das oder der Oryx ist auch ganz toll.
Das oder der Oryx ist auch ganz toll
würde sagen: die Onyx ist übrigens auch lecker
Das ist ein Schabrackenschakal.
w ignoriert mich. Was hab ich getan
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