Direkt neben dem Hotel gibt es ein paar Läden und da fahren wir gleich danach hin.
das ist so typisch für Amerika......man geht einfach nicht zu Fuß.
Wir haben mal versucht in Page vom Days Inn zu Fuß zum direkt gegenüber liegenden Walmart zu kommen. Unmöglich! Die breite Straße ließ sich im Dunkeln nicht überqueren 
. Wir mußten das Auto nehmen.
Hallo,
ich finde die herrlichen Gärten und die Blumenpracht einfach nur wunderschön! 
Besonders bei Sonnenschein! :)
Im Jahr 2005 waren wir auf einer "New-England-State" - Tour ein paar Tage in Boston,
dort lebt eine Cousine von mir! :)
Boston hat uns sehr gut gefallen!
Hedy
So, den Tag kann ich dann wohl mit Mam genau so übernehmen. Danke Uschi!
Bitte gerne geschehen. Wenn euch das interessiert, könnte man dazwischen auch noch Cape Cod einbauen. Von da aus kann man gut Wale anschauen, oder mag deine Mama das nicht mehr nachdem ihr auf dem letzten Boot ein wenig schlecht wurde? Auf Cape Cod waren wir noch nicht, die Meinungen dazu sind geteilt, einige finden es toll, die anderen eher nicht wirklich. Ist aber für die Wale ein guter Ausgangspunkt, denn von da aus muss man nicht so lange mit dem Boot fahren.
Der Garten gefällt ihr bestimmt gut und die Mayflower ist sowieso Pflichtprogramm wenn man in der Gegend ist.
Da gibt es auch noch so ein Freilicht Dorf als Museum. Das hat uns aber nicht ganz so interessiert. Schau mal HIER .
In Newport waren wir bei unserem ersten Trip auch mal, allerdings haben wir keines dieser Häuser besichtigt, weil das ehrlich gesagt nicht so unser Ding ist - zu viel Historie und so
Bin schon gespannt ob eure Mamas im Laufe der Reise noch weitere Solo-Shoppingtrips starten
Das Programm war dieses Mal ganz auf unsere Familie abgestimmt. Aber so ein zwei Häuser sind schon ganz ok. Die Sache mit dem Shoppen hat sich noch ganz schön zugespitzt. 
Das Schiff finde ich recht interessant. Habe mir gerade die Geschichte dazu durchgelesen.
Sehr vorbildlich. 
Ich hab den Links dafür total vergessen. 
Trotz mittelmäßigen Wetters, super Bilder!
Danke schön. Freut mich, dass sie dir gefallen. 
Nach dem Frühstück und frischem Brot kann es doch sein, dass Olive Garden tatsächlich zu viel wird.
Das verstehe ich
Ob Bettys und Dieters Kreuzfahrten auch in der Art sind?
Da freue ich mich dann lieber auf Boston, meine zweitliebste Lieblingsstadt in den USA Ich hoffe, ihr macht dort einen ausgedehnten Besuch
Ja, Boston ist wirklich toll. Mal schaun, ob ich es heute schaffe den Tag einzustellen.
Unglaublich, unter was für Umständen so viele Leute diese Überfahrt gemacht haben.
Das ganze hat ja auch noch mehrere Wochen gedauert. Ohne Dusche. 
Hmmmm Olive Garden zum Abendessen - das würde mir heute auch gefallen
So jetzt hab ich Hunger. Wieso gibt es da bei uns nicht??
Ich muss ja leider gestehen, dass mich diese Häuser und Gärten überhaupt nicht anmachen. Mir fehlt da die Natur
Irgendwie komme ich immer mehr von einer Osttour ab.
Aber mehr Natur wie im Garten bekommst du ja fast gar nicht. Zur richtigen Jahreszeit ist es schon auch im Osten ganz schön. Mal eine ganz andere Seite der USA, finde ich ganz interessant.
Ähm...........wenn ich das Foto richtig interpretiere, hattet ihr ja sogar 2 Parkplätze
Das war nur, weil unser Auto so groß war. 
Lese ich das richtig, dass ihr diese Tour schon 2010 gemacht habt? Ist ja ganz schön kurz hintereinander
Na ja in den Südwesten fahren wir jedes Jahr, da ist der Abstand ja noch kürzer. 2010, haben wir nur so eine ähnliche Tour gemacht.
Hm... Ich mag Gärten eigentlich nur, wenn sie halbwegs natürlich wirken. Dieses zurechtgestutzte Zeug muß ich auch nicht haben, obwohl es schon beeindruckend ist, was die sich da manchmal einfallen lassen.
Obwohl ich fand, dass viele der Figuren schon ganz schön kahl waren. 
Antischocken, würde die ehemalige Kollegin meines Vaters sagen.
Ich liebe Dahlien.
Na dann kann ich dir noch ein richtiges Prachtexemplar versprechen. In genau drei Tagen. (Reisetagen)
Sieht nett aus - muß ich mir merken für den Fall, daß ich mal nach Boston komme.
Denn in der Stadt sind die Preise etwa genau so hoch wie in New York. Unglaublich teuer.
Und jetzt natürlich mal wieder ein für die tollen Bilder. Gerd hat wirklich ein Auge für interessante Details (nicht nur, meine ich, aber besonders).
Danke schön, da freut er sich, wenn dir die Bilder gefallen.
Bin gespannt, was ihr in Boston anstellen werdet - ich liebe diese Stadt!
Kommt hoffentlich noch heute.
Alte Schiffe finde ich hingegen ganz interessant
Ist es auch, besonders weil es drum rum auch noch ganz viele Infos zur Überfahrt und so gibt. Ist wirklich sehr informativ.
Morgen geht's bestimmt auf Stadt-Tour - Ich bin gespannt, was Boston alles zu bieten hat
Ganz viel davon. 
das ist so typisch für Amerika......man geht einfach nicht zu Fuß.
Das hab ich wohl falsch ausgedrückt. Es war nicht ganz daneben, nur für Amerika-Verhältnisse. Ich würde mal schätzen so 1-2 Meilen. Der Weg ging allerdings durchs Industriegebiet und da wollten wir im Dunkeln nicht unbedingt entlang laufen. Es hätte nämlich Gehsteige gegeben.
Wir haben mal versucht in Page vom Days Inn zu Fuß zum direkt gegenüber liegenden Walmart zu kommen. Unmöglich! Die breite Straße ließ sich im Dunkeln nicht überqueren . Wir mußten das Auto nehmen.
So ein Erlebnis hatten wir in Florida auch mal.
ich finde die herrlichen Gärten und die Blumenpracht einfach nur wunderschön!
Na endlich mal jemand, der sich daran erfreuen kann.
Besonders bei Sonnenschein!
Da ist einfach alles schöner.
Im Jahr 2005 waren wir auf einer "New-England-State" - Tour ein paar Tage in Boston,
dort lebt eine Cousine von mir!
Hast du es gut. Da hätte ich auch gerne jemanden, den ich immer besuchen könnte.
Boston hat uns sehr gut gefallen!
Boston ist auch eine meiner Lieblingsstädte.
den ich immer besuchen könnte
Wir waren erst 1 Mal 2005 bei Cousine Claudia und ihrem Mann und haben fangfrischen Hummer auf der
der schönen Veranda ihres typisch amerikanischen Hauses verspeist!!! Hmmmm.....
Die beiden sind super nett und gastfreundlich! Wir konnten auch dort wohnen, aber da es uns ja immer in den Südwesten oder
Westen zieht, hat es sich nicht mehr ergeben.
Hedy
Da scheint die Sonne und ihr fahrt einfach an der Plimoth Plantation vorbei.
@Hedy: Da würden wir jedes Jahr auf der Matte stehen.
Da scheint die Sonne und ihr fahrt einfach an der Plimoth Plantation vorbei.
Keine Zeit, aber unsere Reisegruppe war auch nicht all zu scharf darauf.
Tag 7:
Dienstag 08. Oktober 2013
Teil 1
Auch heute klingelt der Wecker wieder um 7 Uhr. Der erste Blick gilt wieder dem Wetter. Wolkenloser Himmel, perfekt , der Tag kann starten. Er beginnt mit einem typischen Best Western Frühstück. Nicht lecker, aber der Hunger treibt es rein und es kostet nichts extra, also meckern wir auch nicht rum. Kaffee können wir uns schließlich auch nachher in der Stadt kaufen .
Einer der Gründe, wieso ich das Hotel, neben dem einigermaßen günstigen Preis, ausgesucht habe, ist das kostenlose Shuttle, das den Hotelgästen einen Fahrservice zum Prudential Tower bietet. Für uns ideal, denn von hier aus fahren die Busse von Old Trolley Tours , mit denen wir heute durch die Stadt fahren wollen. Das Shuttle fährt um 9 Uhr vor dem Hotel ab und natürlich sind wir überpünktlich bereit. Während wir warten, kommen immer mehr Leute dazu, die offensichtlich auch in die Stadt wollen und mir wird Angst und Bange, wie all die Leute zusammen in so einen Van passen sollen. Als der kommt quetschen sich doch tatsächlich, sage und schreibe, 17 Personen 
plus Fahrer in das Auto. Zum Glück ist die Fahrt nicht all zu lange, denn man fühlt sich hier drin wie ein Fisch in der Dose.
20 Minuten später stehen wir am Prudential Tower, kaufen uns einen leckeren Kaffee und unsere Busfahrkarten.
Das hier ist nicht der Prudential Tower, sondern das Gebäude gegenüber. Besonders der Brunnen hat uns hier gefallen.
Nach kurzem Warten sitzen wir auch schon drin. Das heißt, eigentlich sitzen wir erst im zweiten und auch in dem nur mit viel Gequetsche. Leider gibt es hier kein deutsches Audio, sondern der Busfahrer erzählt so vor sich hin. Weil meine Mama neben mir sitzt, kommt sie also als einzige in den Genuss zu wissen, wo wir überall vorbeifahren. Zuerst geht es vorbei am Campus des MIT und zum ersten mal wünschte ich mir wirklich, wir wären alleine unterwegs, denn hier wäre ich zu gerne mal kurz ausgestiegen . Ich glaube jeder Naturwissenschaftler kann verstehen wieso. Na ja, für unsere Mitreisenden ist das natürlich überhaupt nicht interessant, also labere ich meine Mama ein wenig voll und erzähle ihr was von der wissenschaftlichen Elite der Welt . Als nächstes geht es vorbei am Fenway Park wo der Busfahrer eine Minute für Gerd stoppt, damit er ein paar Fotos machen kann.
Auch hier wäre ich sehr gerne ausgestiegen und hätte ein Blick auf das Stadion der Boston Redsox geworfen. Allerdings interessiert unsere Familie Baseball noch weniger als das MIT und so fahren wir weiter.
Unser erster Aussteige-Stopp ist dann an der Mt Vernon Str. in Beacon Hill . Dieses Stadtviertel hatte uns 2010 besonders gut gefallen und lässt sich super mit einem Spaziergang entlang des Freedom Trail verbinden Wir laufen also die Mt Vernon Str. hoch in Richtung Boston Common .
Mir gefallen die alten und gepflegten Backsteinhäuser mit ihren alten schmiedeeisernen Zäunen und Toren hier ausnehmend gut. Besonders die schönen Haustüren haben es uns angetan. Deswegen sorry wegen der vielen Bilder .
So bummeln wir also die Straße rauf, als ich am Wegrand ein Paar Kartons mit Büchern entdecke. Mehr zum Spaß erzähle ich den Damen, dass es in Amerika üblich ist, Sachen, die man nicht braucht, die aber noch gut sind, vor die Tür zu stellen. Jeder der vorbei kommt, kann sich davon was aussuchen und mitnehmen. Leider konnte ich nicht absehen was dann passierte (oder doch? ), denn was eigentlich als Spaß gedacht war, wurde von meiner Mama natürlich total ernst genommen . Wenn das so ist, dann muss sie natürlich mal nachsehen, was sich in den Kisten so verbirgt und weil meine Mama sich traut, trauen sich die anderen beiden natürlich auch . So wird auch noch in den Kisten gekramt, als die Hausbesitzerin herauskommt, um noch mehr Sachen in die Kisten zu legen. Sie ist ganz begeistert darüber, dass wir alle ihre Sachen so toll finden. Ja klar, die will das Zeug ja auch loswerden . Na ja, auf jeden Fall stattet sie jeden noch mit der passenden Geschichte zu den mitgenommenen Teilen aus und wünscht uns noch einen schönen Tag in Boston. Kein Wunder, ihre Kisten waren ja auch merklich leerer . Ich möchte gar nicht wissen was die sich gedacht hat. Verrückte Touristen 
.Tja, das Gelächter auf der Straße könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen. Das war das Ereignis des Tages und total aufgekratzt und wohlgelaunt ziehen wir alle von Dannen. Den Hinweis, dass Dinge aus Metall ein gewisses Gewicht haben und wir nur 23 kg pro Person wieder mit nach Hause nehmen dürfen, spare ich mir mal. Ich will ihnen die gute Laune ja nicht wieder verderben .
So kommen wir also in bester Stimmung am Boston Common an, wo ich ihnen gleich mal was über den Freedom Trail erzähle. Das gute daran ist, dass entlang des gesamten Trails eine rote Backsteinlinie in den Boden von Boston eingelassen ist, den man folgen kann. Ich zeige ihnen die Linie uns schärfe ihnen ein, dass wir sie erst mal nicht mehr verlassen . Ich finde sowas super praktisch, denn so kann man als Tourist wirklich nur sehr schwer verloren gehen. Der Trail ist etwa 4 km lang und führt an siebzehn historischen Sehenswürdigkeiten vorbei. Wer mehr darüber erfahren will, kann HIER nachlesen.
Zuerst werfen wir einen Blick auf das Massachusetts State House .
Bevor es los geht besuchen wir erst noch das Visitor Center und erledigen hier auch alle nötigen Dinge, wie z.B. Postkarten kaufen. Im Boston Common gibt es zudem eine Ausstellung von Weltkugeln, die von verschiedenen Künstlern gestaltet wurden. Dies soll ein Beitrag zum Umweltschutz sein, indem auf diverse Missstände aufmerksam gemacht wird bzw. Verbesserungen und Wünsche gezeigt werden können.
Nachdem wir die Kugeln ausgiebig begutachtet haben geht es also los auf den Freedom Trail. Vorbei an der Park Street Church …
über den Granary Burying Ground ,…
der King´s Chapel …,
zum Old State House .
Boston ist, im Vergleich zu New York, eine total gemütliche Stadt. Ich mag sie sehr (was nicht heißen soll, dass ich New York nicht mag ). Besonders die Mischung aus alt und neu finde ich super.
Unser nächster Weg führt uns heute zum Quincy Market, wo wir zu Mittag essen wollen. Quincy Market ist eine riesige Markthalle mit unzähligen Imbissständen. Hier ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei, was allerdings wieder alles etwas kompliziert macht , denn je größer die Auswahl, desto weniger wissen meine Pappenheimer, was sie wollen. Zuerst zeige ich allen, wo wir uns wieder treffen, nämlich genau in der Mitte, wo man ganz bequem das gekaufte Essen verzehren kann. Nachdem mein Onkel dazu verpflichtet wird unseren erkämpften Tisch zu besetzten schwärmen wir aus.
Teil 2:
Meine Tante geht alleine los, weil mein Onkel unbedingt einen Tee möchte und sie meint, welchen am Anfang der Halle gesehen zu haben. Mit unseren Mamas mache ich mich also auf, um was zu Essen zu finden. Nachdem wir uns gefühlt 100 verschiedene Essen angesehen haben, entscheiden sie sich für Pizza . Super, das hätten wir auch schon vor einer halben Stunde haben können. Ich bezahle also und die beiden werden entlassen, damit ich mir auch was kaufen kann. Dabei stelle ich fest, dass ich noch genau 4 Dollar Bargeld habe. Na super. Für 4 Dollar ist die Auswahl schon sehr eingeschränkt und weil mir der Hunger mittlerweile total vergangen ist, gebe ich meine letzen Dollar für eine Portion Pommes aus. Essen wird eh total überbewertet 
. Mit meinem Einkauf gehe ich zurück zu unserem Tisch, denn ich freue mich schon total mich mal hinsetzen zu können. Ist das schön.
Nach dem Essen bummeln wir ein wenig durch die Geschäfte, die es hier rund herum überall gibt, und meine Schwiegermama ersteht fast im Vorbeigehen, mit der Hilfe aller Umstehenden , eine Weste für den Winter. Super, denn wenn Frauen einkaufen können sind sie hinterher immer besser gelaunt. Perfekt .
Bei unseren Bustickets ist außerdem auch eine Hafenrundfahrt im Preis enthalten und da gehen wir jetzt hin. Eigentlich hatten wir die Auswahl zwischen Hafenrundfahrt und dem Boston Teaparty Museum. Dazu muss ich sagen, vor dem Urlaub hatte mein Onkel nur einen einzigen Wunsch: Er wollte die Schiffe der Boston Tea Party sehen. Jetzt, wo wir hier sind, und wir vor der Wahl stehen, überstimmen die Weiber ihn doch tatsächlich, weil sie unbedingt diese Hafenrundfahrt machen wollen. Der Ärmste hatte eh nicht viel zu melden , aber jetzt tut er mir wirklich ein wenig leid. Auf meinen Einwand und Hinweis, dass er sich nur eine Sache gewünscht hat, geht eh keiner ein. Es nutzt nichts, Boston Tea Party interessiert die keinen Deut . Also schlage ich einen Kompromiss vor, dass wir nachher noch die Bustour fahren, bei der wir wenigstens an den Schiffen vorbeifahren, damit er sie wenigstens sehen kann. Dem Vorschlag wird zugestimmt und so können wir alle endlich zum Schiff .
Die Hafenrundfahrt ist ganz kurzweilig, denn der Guide der das Boot bespaßt ist ganz witzig.
Hier im Hafen steht auch das Hyatt Boston Harbourside. Hier hatte ich 2010 ganz kurzfristig ein ganz günstiges Zimmer ergattert. Leider war das dieses Jahr nicht bezahlbar, aber ich zeige euch mal was daran so toll ist. Direkt vom Zimmer hat man nämlich ein Spitzen Sicht auf Boston.
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Der Blick ist einfach der Hammer. Außerdem kann man mit dem Wassertaxi direkt an den gewünschten Pier fahren und braucht so kein Auto.
Außerdem können wir bei der Tour auch einen, in diesen Tagen exklusiven, Blick auf die USS Constitution und das Bunker Hill Monument werfen, die ja wegen dem Shutdown von der Landseite her gesperrt sind.
Hier kann man mal sehen wie winzig das Old State House im Vergleich zu den modernen Bauten ist.
Das ganze dauert eine gute Stunde und danach gönnen wir uns einen Nachmittagskaffee bei Starbucks 
in der Halle des Marriott Hotelsdirekt am Pier. Mmmm lecker. Wir haben aber immer noch nicht genug , denn wir müssen ja noch unser Versprechen Einlösen und mit meinem Onkel die Runde zu den Boston Tea Party Schiffen fahren. Leider geraten wir dabei in den nachmittäglichen Stau und der Loop ist auch nicht wirklich so der Brüller, aber wenigstens kann mein Onkel endlich seine Schiffe sehen und ist somit auch glücklich.
Das sind sie nun endlich die Schiffe und das Boston Tea Party Museum.
Nachdem die Tour ein wenig länger gedauert hat als geplant, schaffen wir den letzten Bus zurück zum Prudential Tower auch nur so mit Ach und Krach. Was uns dann aber erwartet ist mit Worten kaum zu beschreiben. Das muss man einfach erlebt haben, oder auch nicht..... Unserer Busfahrerin ist so schrecklich, dass es kaum auszuhalten ist. Eine Mischung aus Kölner Karneval und Hamburger Fischmarkt schreit auf uns ein 
. Es ist wirklich ganz schlimm und weil sie so schreit, bekommt man auch kaum mit was sie sagt. Alle Menschen entlang der Straße werden auf uns aufmerksam , denn der Bus und seine Fahrerin macht so einen Lärm, dass man uns gar nicht überhören kann. Es könnte aber auch daran liegen, dass sie alle 200m mal auf ihre Hupe drückt . Wofür das sein sollte, weiß auch kein Mensch. Die Fahrt dauert ewig und wegen der Begleiterscheinungen kann man sich kaum auf den Weg und die Sehenswürdigkeiten konzentrieren. Eigentlich wollen wir auch nur noch raus.
Das Café in dem die Serie Cheers gedreht wurde.
Als wir endlich am Prudential Tower ankommen hat erst mal keiner mehr das Bedürfnis auch nur noch ein Wort zu sprechen 
. Wir sind total fertig uns klingeln die Ohren.
Links oben ist jetzt aber wirklich der Prudential Tower .
Marco hatte mir in Würzburg den Tipp gegeben, dass man von oben aus dem Restaurant einen tollen Blick über die Stadt hat und das wollen wir jetzt noch sehen. Also suchen wir die Aufzüge und fahren nach oben. Die Leute da sind sehr nett, es gibt zwar keinen Tisch für uns, aber sie erlauben uns einen kurzen Blick nach unten und ein paar Fotos zu machen. Weil wir, statt auf einen Tisch zu warten, lieber noch ein wenig durch die Mall streifen wollen, fahren wir aber recht schnell wieder nach unten. Der Blick war ok, aber jetzt auch nicht so die totale Sensation.
Wir bleiben noch eine gute Stunde in der Mall und rufen dann beim Hotel an, um unser Shuttle zurück zu organisieren. Auch auf der Rückfahrt ist das Auto wieder gestopft voll, aber das ist mir jetzt auch egal, denn ich bin fix und alle.
Nachdem wir uns alle ein wenig frisch gemacht haben, treffen wir uns im Zimmer unserer Mamas, wo wir unsere Reste von gestern verspeisen. Nicht mehr so lecker wie gestern, aber wir sind total froh, dass wir das Essen haben, denn keiner hätte mehr die Energie gehabt in ein Restaurant zu gehen. So kommt es dann auch, wie eigentlich bisher immer, dass wir es kaum schaffen die Fotos zu überspielen, bevor wir total geschafft ins Bett fallen. Wir schaffen es so gut wie nie, die Fotos noch zu sichten, hoffentlich rächt sich das nicht noch mal.
Eure Tour gefällt mur total gut. Schön, dass sich jetzt auch wieder die Sonne zeigt.
Und das Hetbstlaub gibt auch immer wieder schöne Farbakzente.
Boston hat uns damals auch besser als NY gefallen.
Was für ein schöner Boston-Tag - da krieg ich doch glatt ein wenig Heimweh 
Als wir 1998 dort waren, konnte man noch aufs Hancock-Building, die Aussicht von da oben war echt klasse und man konnte zudem noch dem Funkverkehr des Boston Logan lauschen. Leider geht das seit 9/11 nicht mehr. Und einmal mehr hab ich Respekt vor dieser Herausforderung Familie, Uschi 
Boston gefällt mir! Und zwar richtig gut. Da ich mich ja auch ein bisschen für die amerikanische Geschichte interessiere ist ein Besuch dort Pflicht.
Seid Ihr vorher schonmal in dem Tea Party Museum gewesen?
Dein Onkel hat ja wirklich einen schweren Stand. Hat mir richtig leid getan heute. Aber wenn Frauen mal in Fahrt sind, dann hält man sich als Mann wohl besser im Hintergrund.
Die Geschichten mit Deinen Pappenheimern sind wirklich göttlich. Ich hab ja Erfahrungen mit meiner Mam aber mit 4 von der Sorte... Halleluja!
Das Hyatt merk ich mir auch mal. Tolle Aussicht!
Und dann noch das Cheers... Boston Common, Fenway Park... hach... da gibts ja soviel zu sehen...
Das ist ja anstrengender als einen Canyon zu laufen
Aber Boston ist sicher die Mühe wert.
Sollte ich mal wieder in den Osten kommen, ist die Stadt wohl mit dabei
Super Wetter, super Pappenheimertag.
Schreit nach einem Extra Boston Thread.
Was haben die Pappenheimer denn mitgehen lassen?
Allerdings interessiert unsere Familie Baseball noch weniger als das MIT und so fahren wir weiter.
Da kann ich sie verstehen.
USS Constitution
Mein erstes Modellschiff. 
Das müßte deinen Onkel, der Arme, doch auch entschädigt haben, oder nicht?
Das Hotel am Hafen muß man sich wirklich merken.
Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und STß feixend vor dem PC
Nachdem wir uns gefühlt 100 verschiedene Essen angesehen haben, entscheiden sie sich für Pizza
Wobei Deine Pommes auch nicht gerade besser waren - aber das hatte ja andere Gründe
Allerdings interessiert unsere Familie Baseball noch weniger als das MIT
Kann ich verstehen
Boston ist, im Vergleich zu New York, eine total gemütliche Stadt.
Das merkt man irgendwie auch an Deinen Worten, wie Du das alles beschreibst.
Was haben die Pappenheimer denn mitgehen lassen?
Das würde mich auch interessieren
Und Dein Onkel tat mir heute richtig leid Da hatte er zu dieser Tour nur einen Wunsch und der wurde nur so im Vorbeifahren abgehandelt
Aber mehr Natur wie im Garten bekommst du ja fast gar nicht.
O.k.: ich meinte najtürlich unbeackerte Natur mit freier Sicht
Na ja in den Südwesten fahren wir jedes Jahr, da ist der Abstand ja noch kürzer.
Aber da schaut ihr euch hoffentlich nicht immer das selbe an
2010, haben wir nur so eine ähnliche Tour gemacht.
Da bin ich ja froh, dass es nur eine "ähnliche Tour" ist
Leider klingst du inzwischen klingst du schon etwas frustriert 
was ich gut verstehen kann 
Ich weiß nicht, ob ich mir eure Oldie-Tour angetan hätte. Mir reichen immer ein paar Tage mit meiner Mutter. Daher: 
Deine Boston-Impressionen sind wirklich klasse 
Irgendwann muss ich a auch mal hin
Mehr zum Spaß erzähle ich den Damen, dass es in Amerika üblich ist, Sachen, die man nicht braucht, die aber noch gut sind, vor die Tür zu stellen.
Nicht nur in Amerika. In Frankfurt machen wir das auch. Ich stelle regelmäßig Sachen vor die Tür. Nach eins, zwei Tagen ist meist alles weg. Was nicht weg ist, kommt in den Müll.
Puh, das war aber viel Geschichte für einen Tag!
Boston gefällt mir auch richtig gut, erinnert mich sogar ein bißchen an Montreal mit dem Gemisch von Alt und Neu. Nur wird da nicht so viel Aufhebens um Baseball gemacht.
Dein Onkel hat mir auch ein bißchen leid getan, aber bei so vielen Frauen um ihn rum hatte er wirklich keine Chance.
Für die vielen tollen Fotos mußt du dich nun wirklich nicht entschuldigen. Und natürlich hab' ich mich auch wieder köstlich über deine Schilderungen amüsiert. Die Mädels beim Plündern von Sperrmüll...
Die Geschichten mit Deinen Pappenheimern sind wirklich göttlich. Ich hab ja Erfahrungen mit meiner Mam aber mit 4 von der Sorte... Halleluja!
Ich zeige ihnen die Linie uns schärfe ihnen ein, dass wir sie erst mal nicht mehr verlassen
Ich stelle mir das gerade vor, wie ihr alle in einer strengen Linie hintereinander auf dem Freedom Trail lauft.
Unser nächster Weg führt uns heute zum Quincy Market, wo wir zu Mittag essen wollen. Quincy Market ist eine riesige Markthalle mit unzähligen Imbissständen
Hmmm, das fand ich ja so lecker! Und das Beste war: wir mussten nicht mal was zu essen kaufen. Denn die haben so viel Gratis-Essen (= Proben) verteilt, dass wir uns einmal kreuz und quer für Umme durchgefuttert haben.
Eine Mischung aus Kölner Karneval und Hamburger Fischmarkt schreit auf uns ein
Oh je, der Kölner Karneval ist ja schon schlimm genug, aber gepaart mit dem Fischmarkt muss es ganz, ganz gruselig sein.
Boston hat uns damals auch besser als NY gefallen.
Ich kann gar nicht sagen, ob das bei mir wirklich so ist. Boston ist einfach total anders als New York deswegen kann ich die Städte gar nicht so nach Wertigkeit vergleichen. Ich finde bei Städte haben ihren eigenen Reiz und ich würde beide Städte auf jeden Fall gerne nochmal besuchen.
Was für ein schöner Boston-Tag - da krieg ich doch glatt ein wenig Heimweh Als wir 1998 dort waren, konnte man noch aufs Hancock-Building, die Aussicht von da oben war echt klasse und man konnte zudem noch dem Funkverkehr des Boston Logan lauschen. Leider geht das seit 9/11 nicht mehr. Und einmal mehr hab ich Respekt vor dieser Herausforderung Familie, Uschi
Danke, Caro es war auch wirklich eine Herausforderung hat aber auch sehr viel Spaß gemacht. Ist irgendwie ja auch witzig, dass jetzt die "Kinder" den Ton angeben und sagen wo es langgeht und die "Erwachsenen" total auf die "Kinder" angewiesen sind.
Ja, schade, dass man nicht mehr auf das Hancock-Building kann. Die Aussicht wäre um einiges besser.
Boston gefällt mir! Und zwar richtig gut. Da ich mich ja auch ein bisschen für die amerikanische Geschichte interessiere ist ein Besuch dort Pflicht.
Seid Ihr vorher schonmal in dem Tea Party Museum gewesen?
Nein waren wir nicht, das wäre aber sicher auch interessant gewesen. Leider hatten wir halt nur diesen einen Tag. Gute zwei Wochen im Osten sind halt auch viel zu wenig um alles zu sehen. Das Problem kennen wir ja. Unser Familienurlaub war ja im Grunde auch nur übliche Tourisachen. Ich hab mich bemüht das reinzupacken was man unbedingt sehen muss. Für mich gehört noch Acadia NP dazu, aber das wollten sie nicht, sie wollten lieber Städte und im Nachhinein war das auch nicht so schlimm, denn die NP´s waren wegen dem Shutdown eh zu.
Dein Onkel hat ja wirklich einen schweren Stand. Hat mir richtig leid getan heute. Aber wenn Frauen mal in Fahrt sind, dann hält man sich als Mann wohl besser im Hintergrund.
Die Weiber haben ihm wirklich ganz schön zugesetzt, dabei war er wirklich der pflegeleichteste. Er hat alles brav mitgemacht und sich nie beschwert, zumindest nicht bei uns. Außerdem war er ja auch noch erkältet.
Im Hintergrund halten hat oft auch nicht geholfen. Frauen können manchmal echt schlimm sein.
Die Geschichten mit Deinen Pappenheimern sind wirklich göttlich. Ich hab ja Erfahrungen mit meiner Mam aber mit 4 von der Sorte... Halleluja!
Jep.
Das Hyatt merk ich mir auch mal. Tolle Aussicht!
Man könnte auch versuchen ein günstigeres Zimmer mit Blick auf den Flughafen zu buchen und dann vor Ort nach einem Upgrade fragen. Wenn sie nicht ausgebucht sind, dann klappt das vielleicht auch. Wir hatten 2010 zumindest Glück und mussten noch nicht mal mehr dafür bezahlen.
Ansonsten vielleicht Priceline oder man hat Glück und kurz vor dem Termin gibt es ein Schnäppchen. Ansonsten ist das Hotel sehr teuer.
Und dann noch das Cheers... Boston Common, Fenway Park... hach... da gibts ja soviel zu sehen...
Locker Kapazität für mehrere Tage.
Das ist ja anstrengender als einen Canyon zu laufen
Hab nie was anderes behauptet.
Super Wetter, super Pappenheimertag.
Schreit nach einem Extra Boston Thread.
Was haben die Pappenheimer denn mitgehen lassen?
Ups den Thread hatte ich schon ganz vergessen. Bei Gelegenheit füttere ich den mal.
Also wir hatten Untersetzter aus Silber und Glas davon drei Stück, zwei Kleine und einen Großen, eine Kuchenform aus Kupfer (sah zumindest kupfern aus), noch einen ausziehbaren Untersetzer aus Silber. Was meine Tante mitgenommen hat weiß ich gar nicht mehr. Es gibt aber Beweisfotos im Fotobuch.
Da kann ich sie verstehen.
Mein erstes Modellschiff. Das müßte deinen Onkel, der Arme, doch auch entschädigt haben, oder nicht?
Das Schiff sah ganz schön rausgeputzt aus. Schade hätten wir sehr gerne angesehen. Aber auch von Außen ein schöner Anblick.
Das Hotel am Hafen muß man sich wirklich merken.
Ich habe mich wieder köstlich amüsiert und STß feixend vor dem PC
Na dann hat der RB seinen Zweck der Unterhaltung ja schon erfüllt.
Wobei Deine Pommes auch nicht gerade besser waren - aber das hatte ja andere Gründe
Da gab es so leckere asiatische Sachen, aber für 4 Dollar…. und Gerd war weit und breit nicht zu sehen. 
Kann ich verstehen
Nochmal
Das merkt man irgendwie auch an Deinen Worten, wie Du das alles beschreibst.
Man, also ich, laufe da wirklich irgendwie entspannter durch die Stadt.
Das würde mich auch interessieren
Siehe oben. Lauter Rumstehzeug halt.
O.k.: ich meinte najtürlich unbeackerte Natur mit freier Sicht
Aber da schaut ihr euch hoffentlich nicht immer das selbe an
Manchmal schon.
Leider klingst du inzwischen klingst du schon etwas frustriert was ich gut verstehen kann
Ich weiß nicht, ob ich mir eure Oldie-Tour angetan hätte. Mir reichen immer ein paar Tage mit meiner Mutter. Daher:
Gefrustet war ich eigentlich immer nur von Sachen, die nicht so funktioniert haben wie ich mir das vorher so vorgestellt hatte. Es war eigentlich nur sehr sehr anstrengend. Aber das wussten wir ja auch schon vorher.
Deine Boston-Impressionen sind wirklich klasse Irgendwann muss ich a auch mal hin
Siehste, der Osten wird schon besser.
Nicht nur in Amerika. In Frankfurt machen wir das auch. Ich stelle regelmäßig Sachen vor die Tür. Nach eins, zwei Tagen ist meist alles weg. Was nicht weg ist, kommt in den Müll.
Gute Idee, ist mir noch nie so aufgefallen.
Puh, das war aber viel Geschichte für einen Tag!
Und das Schreiben erst.
Boston gefällt mir auch richtig gut, erinnert mich sogar ein bißchen an Montreal mit dem Gemisch von Alt und Neu. Nur wird da nicht so viel Aufhebens um Baseball gemacht.
Dafür quatschen die da ständig über Eishockey.
Dein Onkel hat mir auch ein bißchen leid getan, aber bei so vielen Frauen um ihn rum hatte er wirklich keine Chance.
Nein, der Ärmste hatte wirklich nicht viel zu merken. Er hat es aber mit Würde ertragen .
Ich stelle mir das gerade vor, wie ihr alle in einer strengen Linie hintereinander auf dem Freedom Trail lauft.
Das Niedliche war, dass an dem Tag in Boston irgendwie Kindergarten-Ausflugstag war und die hatten was ganz tolles. Jede Gruppe hatte nämlich ein langes Seil mit Halteschlaufen. An jeder Halteschlaufe ein Kind, das fand ich super praktisch für die Kindergartentanten, denn so hatten die immer die Übersicht.
Sowas hätten wir auch super brauchen können. Da hätten wir Aufsehen erregt.
Hmmm, das fand ich ja so lecker! Und das Beste war: wir mussten nicht mal was zu essen kaufen. Denn die haben so viel Gratis-Essen (= Proben) verteilt, dass wir uns einmal kreuz und quer für Umme durchgefuttert haben.
Aus dem Grund wollten die Mamas am Schluss ja auch nicht mehr als ein Stück Pizza.
Oh je, der Kölner Karneval ist ja schon schlimm genug, aber gepaart mit dem Fischmarkt muss es ganz, ganz gruselig sein.
Die war wirklich ganz schlimm. Sogar mein Onkel hat sich beschwert und der ist ja Leiden wirklich gewohnt wie ihr ja schon gemerkt habt.
Zum Glück ist die Fahrt nicht all zu lange, denn man fühlt sich hier drin wie ein Fisch in der Dose.
Das kann ich mir auch ohne Foto gut vorstellen . Überhaupt: habe ich schon erwähnt, dass Du das alles herrlich beschreibst? Lange nicht so unterhaltsam gelesen .
Das war aber ein Stadtbesichtigungstag, wie er im Buche steht. Ich bin ja nicht so der Städtefreak (in den USA), aber das, was Du hier zeigst, gefällt mir wirklich.
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