Damit
hier wieder richtige Haufen gemachtwir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren können, einigen wir uns halt einfach darauf, daß Montreal gewonnen hat.
Jaja, lassen wir dem Tüpflischiesser seinen Willen 
Claudia, Du kannst jetzt zum eigentlichen Thema zurückkehren und das Fazit präsentieren 
Wechselwarm ja. Als Kaltblüter bezeichnet man üblicherweise Pferderassen.
Kaltblüter bezieht sich aber nicht auf die Körpertemperatur, sondern auf deren Temperament. Die Körpertemperatur ist bei allen Pferderassen bei ca. 38°
....ich sauge noch alle Herbstfarben in mich ein....so schön
Ich zehre auch noch davon, vor allem an trüben Tagen... 
Jaja, lassen wir dem Tüpflischiesser seinen Willen
Immerhin hat er ja schon Gesellschaft bekommen. 
Claudia, Du kannst jetzt zum eigentlichen Thema zurückkehren und das Fazit präsentieren
Kommt im Laufe des Tages.
ERBSENZÄHLERMODUS 
Huch, du bist ja schon wieder zu Hause. Das war aber ein schöner Abschiedstag. 
Extra für dich wurde Thanksgiving vorverlegt und dann auch noch das Essensangebot erweitert. Nicht schlecht. 
Und die Schlange ist sehr schön und genau abgepasst als die Zunge draußen war. :)
Jetzt warte ich auch gespannt auf das Fazit.
Fazit oder Ke’n – Thank you
Wie versprochen, kommt hier noch ein kleines Fazit zu meiner ersten Kanada-Reise seit fünf Jahren und der dreiundzwanzigsten überhaupt.
Und dabei fällt mir gerade auf, daß ich schon fast so viele Kanada-Reisen habe wie Montreal Stanley Cups. 
Aber das ist jetzt ein bißchen 
, also zurück zum Thema.
Strecke: Insgesamt haben wir ca. 5.250 Kilometer zurückgelegt, was in etwa den 1.000 Meilen entspricht, die ich in einem USA-Urlaub pro Woche fahre. Ich finde immer noch, das ist ein guter Schnitt, weil man so auch noch Zeit hat, sich etwas anzuschauen, und nicht nur im Auto sitzt. Am Ende der Reise haben uns aber auch die beiden Tage in Montreal, an denen wir das Auto gar nicht benutzt haben, irgendwie gut getan. Wie man so schön sagt: die Mischung macht’s.
Unterkünfte: Vorgebucht war diesmal überhaupt nichts. Wir haben immer spontan geguckt, und das hat sich auch bewährt. Bis auf die erste Nacht in Quebec und die in Annapolis Royal, wo wir erst zwei oder drei andere Quartiere aufgesucht hatten, bis wir etwas fanden, das frei war, hatten wir überhaupt keine Probleme, eine Unterkunft zu bekommen. Besonders schön waren diesmal natürlich die B&Bs, die im Vergleich zu den Hotels und Motels einfach viel mehr bieten – Ambiente, Komfort und nicht zuletzt immer ein sehr leckeres Frühstück. 
Die besten/schönsten Unterkünfte waren meiner Meinung nach:
L’Ancrage B&B, St-Louis-de-Kent, New Brunswick
Maple Inn, Parrsboro, Nova Scotia
Waverly Inn, Halifax, Nova Scotia
Morton House Inn, Milton, Nova Scotia
Bread & Roses Inn, Annapolis Royal, Nova Scotia
Fundy Highlands Inn & Chalets, Fundy National Park, New Brunswick
Best Western, Grand Falls, New Brunswick
Gite La Cinquieme Saison, Ile d’Orleans, Quebec
…und natürlich mein Privatquartier in Montreal
Nicht mehr übernachten würden wir hier:
Hotel Maison Ste-Ursule, Quebec City, Quebec
Sea Parrot Oceanview Manor, North Shore, Nova Scotia
Osprey Shores Golf Resort, Guysborough, Nova Scotia
Gite Au Vieux Pommier, Tadoussac, Quebec
Wetter: Hier hatten wir mit der einen Woche, in der es immer wieder geregnet und zum Teil sogar geschüttet hat, einfach nur Pech. 
Das war das erste Mal, daß ich in Ostkanada über einen so langen Zeitraum schlechtes Wetter hatte. Natürlich kann man hier gerade im Herbst nicht mit so viel Sonnenschein und hohen Temperaturen rechnen wie im Südwesten, aber bisher hatten wir höchstens mal zwei oder drei Tage etwas Regen und Wolken. Dafür wurden wir mit dem herrlichen, ungewöhnlich warmen Wetter in der zweiten Hälfte der Reise entschädigt.
Reisezeitpunkt: Der Herbst ist generell meine liebste Reisezeit, auch für den Südwesten. Und das hat sich hier auch wieder bewährt (wenn man von der einen Woche mit schlechtem Wetter absieht). Auch wenn hier einige mit den Herbstfarben nicht so ganz zufrieden waren – ich fand sie einfach umwerfend. Deshalb würde ich auch jedem, der nach Ostkanada will, den Zeitraum zwischen Mitte September und Mitte Oktober empfehlen, denn da hat man meiner Erfahrung nach die besten Chancen auf bunte Bäume. Außerdem ist längst nicht mehr so viel los wie im Sommer, und die Preise sind natürlich auch niedriger.
Kosten: Nachdem ich vor fünf Jahren das letzte Mal in Kanada gewesen war, muß ich gestehen, daß ich bei den jetzigen Preisen fast umgekippt bin. 
Das Preisniveau ist durch die Bank enorm gestiegen, vor allem was Benzin (ca. 1,25 bis 1,35$ pro Liter) und Übernachtungskosten (100$ sollte man für eine schöne Unterkunft schon locker rechnen) angeht. Lebensmittel waren ja vorher schon nicht ganz billig… Und durch den starken kanadischen Dollar, der mittlerweile fast gleichwertig mit dem US-Dollar ist, ist es für unsereiner natürlich nochmal deutlich teurer geworden. Andererseits hatte ich das Glück, keinen Mietwagen und in Montreal kein Hotel zu brauchen. Und mit all den Schnäppchen im Dollarama konnte ich die hohen Ausgaben zumindest ein klein bißchen ausgleichen…
Sprache: Im Gegensatz zu dem, was hier immer wieder propagiert wird, sind mir während meiner 23 Kanada-Reisen nur ganz selten Leute begegnet, die nur Französisch und überhaupt kein Englisch konnten, und das auch nur in der Pampa und fernab von allem, was mit Tourismus zu tun hat. Überall sonst in Quebec und in den französisch geprägten Gebieten der Atlantikprovinzen kommt man auch mit Englisch gut zurecht. Natürlich freuen sich die Frankokanadier, wenn man ihnen zumindest mit ein paar Brocken Französisch entgegenkommt, aber andererseits darf man nicht erwarten, daß ihr Französisch so klingt wie man das aus der Schule kennt. Das ist ein himmelweiter Unterschied – ungefähr so, als würde man Hochdeutsch und Bayrisch vergleichen.
Vollpfostendichte: Die war während der kompletten Reise überraschend niedrig. Deutlich niedriger als in den USA. Und das lag nicht (oder nicht nur) daran, daß ich abgelenkt war, wie manche hier behaupten. Schnecken und Raser auf den Straßen gab’s eher vereinzelt (abgesehen von letzteren auf der Ile d’Orleans), und auch in den Unterkünften war es diesmal sehr ruhig – was aber auch nicht verwunderlich ist, denn in den B&Bs sind die Leute, denke ich, generell rücksichtsvoller. Schließlich muß man einander ja beim gemeinsamen Frühstück in die Augen sehen…
Highlights:
natürlich die wunderbaren Herbstfarben
das leckere Seafood
die Tiersichtungen (Elch, Wale, Adler...)
die schönen B&Bs, vor allem das mit dem Himmelbett
und natürlich, last but not least, mein Begleiter…
Bei den Locations fand ich vor allem toll:
die Altstadt von Montreal
den Rad-/Wanderweg am Lac Temiscouata
die Fortress of Louisbourg
den Cape Breton Highlands National Park
den White Point Trail
die Segeltour in Baddeck
den Kejimkujik National Park
Annapolis Royal
Tadoussac
und die Strecke am St. Lorenz entlang zwischen Tadoussac und Quebec
Lowlights:
das Wetter während der einen Woche
die hin und wieder fehlenden oder falschen Wegweiser
daß Missjöh eine Zeitlang gekränkelt hat
und sonst eigentlich nichts. Locations, die mir überhaupt nicht gefallen haben, gab es nicht, auch wenn ich mir von manchen ein wenig mehr erwartet hatte.
Zum Schluß bleibt mir nur noch, mich ganz herzlich bei euch fürs Mitfahren zu bedanken. Ich hoffe, der Bericht hat euch Spaß gemacht, auch wenn’s mal nicht in unser aller Lieblingsgegend ging. Und wenn ich auch nur einem von euch Lust gemacht habe, auch mal nach Ostkanada zu fahren, hat sich die Mühe schon gelohnt! 
Ich machs kurz
Und dabei fällt mir gerade auf, daß ich schon fast so viele Kanada-Reisen habe wie Montreal Stanley Cups
Du holst auf! Die meisten Titel haben die nämlich vor Deiner Geburt geholt!
Claudia, für diesen tollen Bericht. Du hast mir damit eine Gegend näher gebracht, die ich noch überhaupt nicht kenne und mit der ich mich bisher auch nicht befasst habe.
Deine Art zu schreiben ist immer herzerfrischend und ich immer Grinsen muss, wenn ich Deinen Bericht lese. Wenn Du gerade keinen schreibst, fehlt direkt was.
Und wenn ich auch nur einem von euch Lust gemacht habe, auch mal nach Ostkanada zu fahren, hat sich die Mühe schon gelohnt!
Lust hätte ich schon!
Jetzt wünsche ich Dir, dass Du bald mit den Planungen für Deine nächste Reise starten kannst... 
Claudia, ich möchte mich ganz herzlich für den interessanten und schönen RB bedanken
Mir hat diese Reise in eine Gegend, die ich überhaupt nicht kenne, ausgesprochen gut gefallen
Grosses Highlight waren auch dieses Mal wieder die tollen Bilder, diesmal natürlich durch die herrlichen Herbstfarben gekrönt
Deine erfrischende Erzählweise 
gewürzt mit den kleinen Andeutungen um den geheimnisvollen Missjöh 
und als Besonderheit der kleine Sprachkurs in Indianisch 
haben mir wieder viel Spass gemacht 
Das ausführliche Fazit hat den Bericht dann noch würdig abgeschlossen Ich freue mich darauf, bald wieder mit Dir mitzureisen 
Merci beaucoup, Claudia 
Ich danke dir auch vielmals für diesen tollen Reisebericht! Es macht immer wieder Spaß, deine Reiseberichte zu lesen.
Nur mal so aus Neugier: warum gab's denn diese lange Kanada-Pause bei dir?
So nun fang ich mal mit Lesen an 
. Sorry, aber ich werde "nur" Deinen Bericht lesen und das Geschnatter zunächst mal weglassen. 36 Seiten.....
Liebe Claudia,
vielen Dank, dass ich bei Deiner Reise dabei sein durfte 
Wie immer haben mir dein humorvoller Erzählstil und Deine Fotos super gefallen. Ausgesprochen gut gefallen hat mir natürlich auch der indianische Teil des Berichts - eine tolle Idee
Ich hab mit Euch während der Regenphase mitgelitten und mich für Euch gefreut, als die Temperaturen endlich freundlicher und der Himmel blauer wurde
Sollte ich irgendwann einmal diesen Teil Nordamerikas besuchen, werde ich Deinen Reisebericht als Planungsgrundlage nutzen.
Offen gestanden ist der Osten Canadas (und der USA) nicht das, was mich wirklich interessiert. Da ich aber nur zu gerne Deine Reiseberichte lese und wir früher oder später alleine wegen der Laubfärbung in die Gegend fahren werden, schmeiße ich mich jetzt mit Vergnügen ans Nachlesen.
Ach ja, da dies meine 23. Reise nach Kanada war
??????????? 23????????
Der Flieger ist auch nur zu etwa 3/4 voll, das habe ich lange nicht mehr erlebt.
Das ist cool. da kann man sich manchmal sogar hinlegen.
Montreal scheint ja wirklich eine schöne Stadt zu sein. Bei dem Wetter natürlich erst recht.
Diese führt überwiegend am St. Lorenz entlang und durch nette kleine Dörfer mit hübschen Häuschen, schönen Kirchen, teils schon bunten Bäumen und häufigen Ausblicken auf den hier schon recht beeindruckend breiten Fluß.
Was für ein wunderbarer Blick auf den Fluss.
Leider regnet es wieder stärker, deshalb machen wir uns auf den Rückweg und legen im Auto zuerst die Kameras und dann uns einigermaßen trocken.
Ich kann ja gar nicht fassen, wie blöd das Wetter grad ist. Ich gehöre schon zu den Menschen, die bei schlechtem Wetter im Urlaub ihre gute Laune nicht verlieren. Aber das....?
Trotz der widrigen Wetterumstände sind Dir schöne Fotos gelungen. Die einsetzende Laubfärbung begeistert mich wirklich.
Das leckere und mehr als ausreichende Frühstück gibt’s in gediegener Atmosphäre mit klassischer Musik. Zusätzlich zu Obst (Erdbeer-, Melonen- und Bananenstückchen), Joghurt, von der männlichen Besitzerhälfte selbstgemachter Marmelade, Kaffee und Saft gibt’s zwei Spiegeleier mit Vollkorntoast, ausgesucht von der Frühstücksmenükarte.
Das klingt ja nett. So kann ein Tag beginnen.
weil ich an dem kostenlosen Internetcomputer bei DA reinschaue und wegen diverser Kommentare laut loslachen muß.
Seit wann gibt es in diesem Forum etwas zu lachen .
Wir fahren hauptsächlich wegen des netten Gift Shop vorbei, in dem wir früher öfter mal was gefunden haben, aber diesmal kommen wir mit leeren Händen wieder raus. Irgendwie haben wir auch beide nicht so wahnsinnig große Lust zum Shoppen…
Ich leide wettertechnisch beim Lesen wirklich gerade mit. Das gibt es doch gar nicht...
vielleicht gerade mal 10 Meter von uns entfernt mampft ein wahres Prachtexemplar gemütlich grummelnd vor sich hin
Wie cool ist das denn? Was für ein Elch. Der entschädigt doch mindestens für drei ganze Tage Regen!!!
Draußen erwartet uns strahlender Sonnenschein, als wir ins Hauptgebäude zum Frühstück gehen, und es ist auch schon relativ warm. So kann’s jetzt weitergehen!
Wurde aber auch Zeit..
In einem Vorgarten hat jemand in liebevoller Kleinarbeit so ziemlich jeden Charakter aus den Simpsons aus Sperrholz gebastelt
Das hätte ich auch fotografieren wollen!!!
Kejimkujik National Park
Was für ein Tag. Das ist für mich der bisherige absolute Höhepunkt Eurer Reise. Bei mir springt der Funke ja wie gesagt nicht so recht über zu der Gegend. Aber das haut mich um. Was für eine Landschaft, was herrliche Fotomotive. Mehr davon.
Auch hier sind die Herbstfarben einfach wunderschön; wir können uns gar nicht sattsehen – im Gegensatz zu einem älteren Mann aus Nürnberg, mit dem wir kurz ins Gespräch kommen und der sich beschwert, das wäre doch alles noch nicht sooo toll und er warte noch auf den Peak…
Jetzt weiß ich doch grad gar nicht, was ich dazu sagen soll...
Ich muß ein wenig warten, bis sich der Handwerker mit dem hübschen Maurerdekolletee (so ausladend wie das in der Moab Brewery ist es allerdings nicht) mal bückt, um ein Foto ohne ihn zu kriegen. Sowas wie in der Brewery will ich euch schließlich nicht nochmal antun.
Also falls du mich meinst, ich war gar kein bisschen unzufrieden mit der Herbstfärbung. Da wo das Laub verfärbt war, fand ich es auch total toll.
Allerdings dachte ich halt, dass es viel mehr total bunt belaubte Hügel geben würde. Ich hatte da einfach nur eine etwas andere Vorstellung davon.
Mir hat deine Reise auf jeden Fall gefallen und wenn es mal dahin verschlagen sollte, dann sicher auch nur im Herbst. Die Landschaft sieht einfach nochmal viel hübscher aus, wenn der ein oder andere bunte Baum in der Gegend steht.
Vielen, vielen Dank, dass wir auf deiner Reise mit dabei sein durften. Ich hoffe mein Romantikmuskel hat nicht zu sehr genervt, aber manchmal geht die Phantasie mit ihm durch. 
an euch alle für die lieben Kommentare!;gk; Wie immer hat es total Spaß gemacht, die Reise mit euch nochmal zu erleben.
Zitat von »Raven« Und dabei fällt mir gerade auf, daß ich schon fast so viele Kanada-Reisen habe wie Montreal Stanley Cups
Du holst auf! Die meisten Titel haben die nämlich vor Deiner Geburt geholt!
Ja, und die meisten meiner Kanada-Reisen waren nach meiner Geburt.
Claudia, für diesen tollen Bericht. Du hast mir damit eine Gegend näher gebracht, die ich noch überhaupt nicht kenne und mit der ich mich bisher auch nicht befasst habe.
Dann wird's Zeit!
Deine Art zu schreiben ist immer herzerfrischend und ich immer Grinsen muss, wenn ich Deinen Bericht lese. Wenn Du gerade keinen schreibst, fehlt direkt was.
Dankeschön! 
Lust hätte ich schon!
Aber...?
Jetzt wünsche ich Dir, dass Du bald mit den Planungen für Deine nächste Reise starten kannst...
Danke! Schaumama.
Claudia, ich möchte mich ganz herzlich für den interessanten und schönen RB bedanken
Danke dir!
Mir hat diese Reise in eine Gegend, die ich überhaupt nicht kenne, ausgesprochen gut gefallen
Das freut mich!
Grosses Highlight waren auch dieses Mal wieder die tollen Bilder, diesmal natürlich durch die herrlichen Herbstfarben gekrönt
Dankeschön! 
gewürzt mit den kleinen Andeutungen um den geheimnisvollen Missjöh
So geheimnisvoll ist der doch gar nicht.
Das ausführliche Fazit hat den Bericht dann noch würdig abgeschlossen Ich freue mich darauf, bald wieder mit Dir mitzureisen
Wird schon noch ein bißchen dauern.
Merci beaucoup, Claudia
Wie man in Quebec sagt: bienvenue!
Ich danke dir auch vielmals für diesen tollen Reisebericht! Es macht immer wieder Spaß, deine Reiseberichte zu lesen.
Dankeschön!
Nur mal so aus Neugier: warum gab's denn diese lange Kanada-Pause bei dir?
Weil ich andere Prioritäten hatte. 
Nach so vielen Kanada-Reisen hatte ich 2006 Lust, endlich mal wieder in den Südwesten zu fahren, und da bin ich dann "hängengeblieben".
So nun fang ich mal mit Lesen an . Sorry, aber ich werde "nur" Deinen Bericht lesen und das Geschnatter zunächst mal weglassen. 36 Seiten.....
36 Seiten sind doch noch gar nichts. Und wenn du das Geschnatter wegläßt, verpaßt du das Beste.
vielen Dank, dass ich bei Deiner Reise dabei sein durfte Wie immer haben mir dein humorvoller Erzählstil und Deine Fotos super gefallen. Ausgesprochen gut gefallen hat mir natürlich auch der indianische Teil des Berichts - eine tolle Idee
Dankeschön!
Ich hab mit Euch während der Regenphase mitgelitten und mich für Euch gefreut, als die Temperaturen endlich freundlicher und der Himmel blauer wurde
Sollte ich irgendwann einmal diesen Teil Nordamerikas besuchen, werde ich Deinen Reisebericht als Planungsgrundlage nutzen.
Ich freu' mich, wenn ich dann ein paar Anregungen liefern kann.
??????????? 23????????
Montreal scheint ja wirklich eine schöne Stadt zu sein. Bei dem Wetter natürlich erst recht.
Ja, kann ich nur empfehlen. Das hat genau die richtige Mischung als Alt und Neu, Amerika und Europa.
Ich kann ja gar nicht fassen, wie blöd das Wetter grad ist. Ich gehöre schon zu den Menschen, die bei schlechtem Wetter im Urlaub ihre gute Laune nicht verlieren. Aber das....?
Wir lassen uns ja eigentlich auch so schnell die Laune nicht verderben, aber das war schon hart. 
Seit wann gibt es in diesem Forum etwas zu lachen .
Gute Frage. Kommt auch nur ganz selten vor.
Ich leide wettertechnisch beim Lesen wirklich gerade mit. Das gibt es doch gar nicht...
Das haben wir uns auch immer wieder gedacht, vor allem weil es in der Wettervorhersage ständig hieß, es würde besser werden. 
Wie cool ist das denn? Was für ein Elch. Der entschädigt doch mindestens für drei ganze Tage Regen!!!
Naja, zweieinhalb.
Was für ein Tag. Das ist für mich der bisherige absolute Höhepunkt Eurer Reise. Bei mir springt der Funke ja wie gesagt nicht so recht über zu der Gegend. Aber das haut mich um. Was für eine Landschaft, was herrliche Fotomotive. Mehr davon.
Das war auch der schönste Tag der ganzen Reise.
Also falls du mich meinst, ich war gar kein bisschen unzufrieden mit der Herbstfärbung. Da wo das Laub verfärbt war, fand ich es auch total toll.
Allerdings dachte ich halt, dass es viel mehr total bunt belaubte Hügel geben würde. Ich hatte da einfach nur eine etwas andere Vorstellung davon.
Nein nein, Uschi, dich habe ich damit nicht gemeint, sondern einen gewissen 
. 
Es gab schon auch ganz bunte Hügel, aber oft sah man die nur vom Highway aus, und da kann man immer schlecht fotografieren. Und ansonsten fährt man halt einfach mittendurch und hat nicht diesen weiten Blick wie man ihn z.B. aus dem Südwesten kennt.
Ich hoffe mein Romantikmuskel hat nicht zu sehr genervt, aber manchmal geht die Phantasie mit ihm durch.
Ganz und gar nicht, Uschi, im Gegenteil. Hat Spaß gemacht. Und genaugenommen hast du dich ja eh stark beherrscht.
Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt hier immer noch bis zu 16 Meter, und der relativ weiche Sandstein der Felsen wird vom Wasser ausgespült, während der Teil, an den das Wasser nicht heranreicht, viel langsamer erodiert.
Das gefällt mir ausgesprochen gut.
Das Gorillapod
Wir wollen so ein Ding auch erwerben. Was für eines hast Du? Bist Du zufrieden? Habe mal geschaut und es gibt ja so viele Modelle...
Dann sehen wir nach und nach immer mehr Wale und auch immer näher.
Die Reise gefällt mir immer besser (unabhängig vom besser werdenden Wetter). Das ist ja ein tolles Erlebnis gewesen. Ich finde Walbeobachtung einfach nur traumhaft. Und wenn man dann noch so ein Glück hat...
Nach einer stürmischen Nacht (natürlich wettermäßig, meine ich
Natürlich...
Erstmal wird der imposante Wasserfall (mit 83 Meter ist er der höchste in der Provinz und, wie das „Marketing-Team“ nicht müde wird zu erwähnen, 30 Meter höher als die Niagarafälle ) von weitem begutachtet. Sieht ja schon mal nicht übel aus.
Die sind aber wirklich beeindruckend.
Das Portrait von dem Alpaka ist ja soooooo klasse. Ich liebe solche Fotos.
Und weil diese Info ja für manche hier lebenswichtig ist: es gibt Pasta mit Meeresfrüchten
ÜBERLEBENSWICHTIG!
Das war das erste Mal, daß ich in Ostkanada über einen so langen Zeitraum schlechtes Wetter hatte.
Genau nach dieser Erfahrung hätte ich jetzt gefragt. Danke für diese Info.
Und wenn ich auch nur einem von euch Lust gemacht habe, auch mal nach Ostkanada zu fahren, hat sich die Mühe schon gelohnt!
Jep!
Jetzt habe ich in einem Rutsch (hatte ich heute nicht noch so viel anderes vor???) nachgelesen und bin wirklich angetan. Es ist noch immer nicht so, dass ich dieses "auch hin will"-Gefühl habe, aber zumindest ist eine gewisse Abneigung deutlich weniger geworden. Die Laubfärbung hat mich wirklich voll vom Hocker gehauen. Alleine dieses Naturschauspiel ist eine Reise wert. Montreal habe ich mir wirklich nicht so schön vorgestellt. Diese Stadt hat offensichtlich was.
Leider konnte ich durch diesen Reisebericht nur "durchfliegen" und nicht so viel kommentieren, weil ich sonst nicht aufholen könnte. Trotzdem ganz herzlichen Dank für diesen wie immer unterhaltsamen Reisebericht. Deine Fotos alleine wären das Lesen schon wert gewesen. Ich freue mich schon auf Deinen nächsten Bericht, den ich dann sicher wieder zeitnah begleiten werde .
Hallo Claudia,
jetzt habe ich die letzten zwei Tage auch nachlesen können. Das waren ja noch ganz entspannte Tage und ein schöner Ausklang bevor es wieder zurück ging. Truthahnessen auf Thanksgiving in kanada stell ich mir super vor.
Und die Deko war auch klasse, mir hat der Wagen auch sehr gut gefallen mit den ganzen Kürbissen drauf und drumherum. Und die blaue Schlaue ist echt der Hit.
Ich bin sehr gerne mitgefahren und habe mich teilweise köstlich amüsiert. Du hast uns diese Gegend näher gebracht und obwohl im Moment keine Indian-Summer-Reise anliegt, schau ich mir doch total gerne die Laubfärbung an, besonders wenn das Wetter gut ist und blauer Himmel dazu kommt.
Es hat mir echt leid getan, wie das Wetter in der ersten Woche war, aber das nützt ja nix und da muß man halt durch und die anderen Wochen wars ja ganz gut und teilweise sogar sehr schön.
Vielen Dank für deine Arbeit und Mühen, ich war sehr gerne dabei (obwohl ich das Geschnatter auch meistens überlesen habe).
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die Vorstellung von Ostkanada.hat wirklich Spass gemacht mit Euch zu reisen!Ich glaube zwar ich komme da in den nächsten 10 Jahren nicht hin(mit zwei kleinen Kids isses jetzt glaube ich nicht so das Top Ziel),umso dankbarer bin ich für solche Reiseberichte mit so tollen und netten Reiseleitern
Hallo Claudia,
für den schönen Reisebericht aus Kanada. War doch gar nicht so schlimm einen zu schreiben. 
Und Mitfahrer hast du auch gefunden.
daß ich bei den jetzigen Preisen fast umgekippt bin.
Ich weiß, was du meinst. Ich auch so manches Mal über die Jahre.
sind mir während meiner 23 Kanada-Reisen nur ganz selten Leute begegnet, die nur Französisch und überhaupt kein Englisch konnten,
Mir in dieser Woche zum ersten Mal. Und das war die derzeitige Botschafterin Kanadas in Deutschland und die kommt aus Quebec City, wie sie mir so schön in Englisch mit frz. Akzent erklärte. 
auch wenn’s mal nicht in unser aller Lieblingsgegend ging
Das muss bei mir nicht sein. Ich entdecke auch gern andere Ecken. Und da ich ja in die Gegend zumindest schon mal reingeschnuppert hatte, war ich mir sicher, dass es mir dort auch gefallen wird.
Und wenn ich auch nur einem von euch Lust gemacht habe, auch mal nach Ostkanada zu fahren,
Ich werde mir Quebec definitiv nochmal vornehmen. Und nach NB, NS und PEI will ich sowieso nochmal seitdem ich dort war.
und die meisten meiner Kanada-Reisen waren nach meiner Geburt.
Ach? Und nur die meisten?
Und genaugenommen hast du dich ja eh stark beherrscht.
Das hat sie. Lag es etwa daran, dass Missjöh diesmal wirklich dabei war?
Hallo Claudia,
vielen Dank für deinen Reisebericht und das ausführliche Fazit.
Mit Kanada habe ich mich noch nie wirklich beschäftigt und wenn würde mich auch glaube ich der Westen mehr reizen, aber da deine Reiseberichte generell immer amüsant zu lesen sind war ich natürlich trotzdem dabei.
Ich habe nicht so viel kommentiert weil ich für meinen Teil das Programm dieser Tour für mich jetzt nicht so interessant fand und das muss man ja nicht täglich ausplaudern
Es freut mich aber umso mehr, dass Du mit deiner Reise sehr zufrieden warst und Dir vor allem auch vom Wetter die Laune hast nicht vermiesen lassen.
Was mich wundert ist, dass Du schreibst das die Preise wegen der Jahreszeit auch niedriger sind, also was die Unterkünfte betrifft. Das ist doch mal fair. In Neuengland haben wir die Erfahrung machen müssen das gerade zur Fall Foliage die Preise noch mal richtig anziehen.
Ich würd mal sagen dann bis zum nächsten Reisebericht
Gruß
Eva
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